Ausdimaus
Gladiator Ausdimaus, Asterix und der Greif
Der Venator Ausdimaus begleitet in "Asterix und der Greif" die Expedition von Cäsars Geograph Globulus mit Zenturio Brudercus in das Land der Sarmaten.

In der Vergangenheit war er bereits mit Globulus auf gemeinsamen Expeditionen, wie die Jagd auf den Zyklopen oder die Suche nach einem Riesenkraken, die jedoch offensichtlich nicht erfolgreich verlaufen sind. Während ihres Aufenthalts kommen sich die beiden immer wieder ins Gehege, jedoch betont Ausdimaus, dass die Zyklopenjagd zwar ins Auge gegangen wäre, die Giraffe jedoch erfolgreich gefangen wurde.

Insgesamt scheint er ohnehin etwas einfacher strukturiert zu sein, ist er doch der Meinung, dass die Erde eine Scheibe sei und einen Rand habe. Obwohl er von Globulus darauf hingewiesen wird, dass Pythagoras bewiesen habe, dass die Erde eine Kugel ist, beharrt er auf Erkenntnissen, die eher weniger von der Wissenschaft, als vom Hörensagen geprägt sind. Zumindest bestätigt er, dass er ein Mann der Tat wäre, der sich nicht in verstaubte Papyri vergrabe.

Mit seinem umgehängten Tigerfell, das offensichtlich aus einem seiner Gladiatorenkämpfe stammt, steht sein Name umgangssprachlich um etwas, das zu Ende ist. Es handelt sich dabei um die Schlussworte aus der beliebten "Sendung mit der Maus" im Kinderfernsehen, die in die allgemeine Umgangssprache eingegangen sind. Eine Übersicht über alle namentlich bekannten Männer in der Asterix-Serie bietet der Themenbereich "Männer bei Asterix".