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Asterix und seine Zeit

Die große Welt des kleinen Galliers

Startseite > Bibliothek > SekundärliteraturIst es zu fassen, daß bis dato als seriös geltende Historiker, Philologen und Übersetzer öffentlich zugeben, daß sie Asterix und seinen leicht untersetzten Kumpel Obelix gut finden ... (toc, toc, toc)? Kann man denn durch unterhaltsame Comics einen ersten Zugang in die Welt der bockshörnigen Piraten, der Zaubertrank brauuenden Druiden, der olympischen Athleten, ja sogar in die Welt von Caesar und Kleopatra finden - und nicht durch antike Quellen? Sind die Grundprinzipien der antiken Rhetorik auch anhand einer Asterix-Rede erlernbar und zu verstehen? Sollte es möglich sein, mit Asterix Vorstudien zu den Anfängen der Volksherrschaft zu treiben - und nicht Aristoteles zu Rate zu ziehen? Und ist es schließlich denkbar, daß Asterix sogar noch dafür taugt, Grundzüge der antiken Religion zu vermitteln? Nein? Doch, doch. Es ist mit diesem Band bewiesen! Auf so unterhaltsame Weise, daß man die antiken Quellen (ausnahmsweise) gar nicht vermißt.

Der Herausgeber

Kai Brodersen, Jahrgang 1959, lehrt als Professor für Alte Geschichte an der Universität Mannheim. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Geographie der antiken Welt. Im Verlag C.H. Beck sind derzeit von ihm lieferbar: Große Gestalten der griechischen Antike. 58 historische Portraits von Homer bis Kleopatra (1999); Die Sieben Weltwunder. Legendäre Kunst- und Bauwerke der Antike (31999).

Aus dem Inhalt

Einzelne Asterix-Phänomene werden durch Historiker und andere Autoren näher beleuchtet:
 

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