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Vorwort

Mit großer Freude präsentiere ich heute die 300. Ausgabe des Comedix-Newsletters - ein runder Meilenstein auf unserer gemeinsamen Reise durch die faszinierende Welt von Asterix und seinen unbeugsamen Freunden. Seit der ersten Ausgabe im November 1998 ist viel passiert: Geschichten wurden weitererzählt, neue Figuren eingeführt, alte Bekannte gefeiert - und Comedix ist zu einer Anlaufstelle für Fans und Sammler geworden, die weit über eine einfache Datenbank hinausgeht.

Diese Jubiläumsausgabe steht ganz im Zeichen von Rückblick und Ausblick: Während wir mit der "Comedix-Zeitreise" einen Blick auf spannende Entwicklungen vor 25 Jahren werfen, richten wir auch den Fokus auf das Kommende - etwa auf die Neuerscheinungen im August, eine kontroverse "Debatte" zur historischen Deutung von Asterix durch Künstliche Intelligenz und eine bibliophile Luxusedition, die nicht nur Sammlerherzen höherschlagen lässt.

Auch kuriose Details wie der Wert der Sesterze im Asterix-Universum oder ein Blick auf die aktuell beliebtesten Lexikon-Einträge zeigen: Die Welt von Asterix ist lebendig, vielschichtig und voller Überraschungen.

Ich danke allen Leserinnen und Lesern, die diesen Newsletter seit so vielen Jahren begleiten - sei es von Anfang an oder erst seit Kurzem. Auf die nächsten 300 Ausgaben!

Ich wünsche nun viel Spaß beim Lesen!

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Termine und Neuerscheinungen im August

Im August gibt es gleich zwei Geburtstage zu feiern: Am 10. August wird Fabrice Caro, der Szenarist des 40. Asterix-Abenteuers Die weiße Iris, 52 Jahre alt. Der unter dem Pseudonym Fabcaro veröffentlichende Autor zeichnet auch für das Szenario der kommenden Asterix-Geschichte Asterix in Lusitanien verantwortlich, die am 23. Oktober erscheinen wird.

Wenige Tage später, am 14. August, würde René Goscinny, der legendäre Asterix-Mitbegründer, seinen 99. Geburtstag feiern. Leider verstarb er bereits 1977 im Alter von nur 51 Jahren bei einem Belastungstest auf dem Ergometer.

Für Asterix- und Spielefans erscheint am 26. August im EMF Verlag / Edition Michael Fischer das Spiel Stadt, Land - das inoffizielle Spiel für Gallier-Fans (Softcover, 100 Seiten, ca. 10 Euro, ISBN 4260478343702). Weitere Infos gibt es im entsprechenden Comedix-Artikel in der Bibliothek: https://www.comedix.de/medien/lit/stadt_land_das_inoffizielle_spiel_fuer_asterix_fans.php.

Alle Neuerscheinungen und Termine:
https://www.comedix.de/news/index.php

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Künstliche Intelligenz und Asterix und Obelix

Künstliche Intelligenz kann vieles: Zeit sparen, Inhalte strukturieren - oder auch dazu dienen, sich kreativ mit scheinbar nutzlosen Themen zu beschäftigen. Ein Asterix-Fan aus dem Comedix-Forum nahm dies zum Anlass, ein Experiment durchzuführen. Hintergrund waren vermehrt bei Amazon aufgetauchte "Bücher" über Asterix, die mutmaßlich KI-generiert, lieblos zusammengestellt und inhaltlich fragwürdig waren.

Als Gegenentwurf testete der Fan, wie gut sich eine KI tatsächlich mit Asterix auskennt - und beauftragte sie, einen fiktiven Disput zwischen zwei Historikern über die historische Wahrheit in der Comicserie Asterix zu generieren. Zum Einsatz kam das Online-Tool wortliga.de, das auf GPT-4 basiert und speziell für das Umschreiben und "Vermenschlichen" von KI-Texten entwickelt wurde.

Die Eingabeaufforderung lautete:
"Kontroverser Disput zwischen zwei Historikern über die historische Wahrheit in der Comic-Serie Asterix. Viel wörtliche Rede."

Das Ergebnis? Eine unterhaltsame, kluge Debatte mit augenzwinkerndem Tiefgang - ganz im Stil der gallischen Denktradition.

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Die Luft im Saal knisterte. Professor Dr. Alistair Finch, ein Mann von steinerner Miene, blickte mit Argwohn zu Dr. Beatrice Dubois. "Unfassbar", begann Finch, seine Stimme kühl, "Ihre Behauptung, die Asterix-Comics enthielten *historische Wahrheit*, ist haarsträubend."

Dubois lächelte milde. "Aber Alistair, Sie missverstehen mich. Ich spreche nicht von *dokumentarischer* Wahrheit." Sie gestikulierte lebhaft. "Ich meine die *Essenz* einer Epoche."

Finch schnaubte. "Essenz? Die Römer als dummköpfige Karikaturen, die gallische Gesellschaft als utopisches Paradies? Das ist Geschichtsklitterung, keine Essenz." Er schlug leicht auf sein Pult. "Wo ist die historische Genauigkeit bei Wildschweinjagden im antiken Rom?"

"Der Kern!" Dubois hob die Stimme. "Asterix fängt ein Gefühl für das römische Reich ein, für seinen Eroberungsdrang, seine militärische Organisation." Sie beugte sich vor. "Und für den Widerstandsgeist der Gallier."

"Widerstandsgeist?" Finch lachte trocken. "Das ist ein mythologisch überhöhtes Narrativ. Caesar unterwarf Gallien." Er fixierte sie mit den Augen. "Das ist Fakt."

"Fakt ist auch, dass der Comic das *Spannungsverhältnis* zwischen Besetzern und Besetzten aufgreift", konterte Dubois unbeirrt. "Er thematisiert Macht, Identität und kulturelle Dominanz." Sie blickte ins Publikum. "Das sind universelle historische Themen."

Finch schüttelte den Kopf. "Das ist Projektion. Die Autoren haben eine humoristische Fiktion geschaffen, die auf modernen Stereotypen basiert." Er zuckte die Achseln. "Das ist doch kein Lehrbuch."

"Doch, auf eine Art schon", erwiderte Dubois bestimmt. "Kinder lernen durch Asterix erste Begriffe über Rom, über Provinzen und Legionen." Sie lächelte wieder. "Es weckt das Interesse an Geschichte."

"Das ist ein gefährliches Argument", entgegnete Finch scharf. "Ein *verzerrtes* Interesse. Wir müssen die Realität vermitteln, nicht lustige Anachronismen." Seine Lippen pressten sich zusammen. "Obelix trägt Hinkelsteine! Das ist ein Witz, kein Fakt!"

"Der Hinkelstein symbolisiert die gallische Kultur, ihre Einzigartigkeit", argumentierte Dubois leidenschaftlich. "Er ist eine Metapher für ihre Stärke." Sie erhob sich leicht. "Es ist eine populäre Geschichtsschreibung, die uns erlaubt, uns auf spielerische Weise mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen."

Finch lehnte sich zurück, die Stirn in Falten. "Populär, ja. Historisch, nein." Er seufzte. "Sie verwechseln Unterhaltung mit Bildung."

"Ich glaube, Sie unterschätzen die Macht der Erzählung", sagte Dubois leise. "Asterix bleibt im Gedächtnis." Sie blickte ihn direkt an. "Und das ist der erste Schritt zur historischen Wahrheit."

Das Ergebnis überrascht. Positiv fiel auf, wie gut der Text wörtliche Rede verwendet und flüssig geschrieben ist. Er enthält auch kaum Fehler und wandelt Asterix-Informationen schlüssig in Argumente um. Es wird zukünftig schwer sein, KI-generierte Texte zu erkennen.

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Luxusedition Asterix bei den Schweizern - Rezension

Wie bei den bisherigen Sonderausgaben der Asterix-Reihe zeigt sich auch die Luxusedition von Asterix bei den Schweizern als wahres Schmuckstück für Fans und Sammler. Diese bibliophile Ausgabe feiert nicht nur das klassische Abenteuer von René Goscinny und Albert Uderzo, sondern auch die erste große Asterix-Ausstellung auf Schweizer Boden (5. April bis 16. November 2025 im Schloss Saint-Maurice), die mit dieser Edition im Juli 2025 einen besonderen Begleitband erhielt.

Ausstattung und Inhalt

Die auf 1.291 Exemplare limitierte Ausgabe - eine Anspielung auf das Gründungsjahr der Schweiz im Bundesbrief von 1291 - kommt im großzügigen Überformat daher. Der Leinenrücken mit Spotlackierung verleiht dem Band eine hochwertige Haptik, die schon äußerlich den besonderen Status dieser Edition unterstreicht. Die 128 Seiten umfassen:

Hintergründe, Entstehung, Kuriositäten

Der redaktionelle Teil ist - wie bei den neueren Luxuseditionen üblich - aufwendig bebildert und in einem angenehm kurzweiligen Stil verfasst. Der Leser erfährt viel über die Ideenfindung zur Geschichte, über die Umsetzung typischer Klischees im Kontext der Schweiz sowie über zeichnerische und sprachliche Details der Entstehung. Besonders erwähnenswert: Die redaktionellen Begleittexte der vorliegenden deutschsprachigen Ausgabe wurde nicht wie gewohnt von Klaus Jöken, sondern von Magali Karee ins Deutsche übertragen.

Leider trüben einige vermeidbare Fehler das Gesamtbild: So wurde ein Textabschnitt im Mittelteil versehentlich doppelt gedruckt. An anderer Stelle wird auf einen "Paläontologen" Bezug genommen, wo wohl eher ein "Archäologe" gemeint ist. Solche Schnitzer sind schade, aber in Anbetracht der sonst hohen Qualität noch verschmerzbar.

Fazit

Auch wenn kleinere Mängel den Gesamteindruck etwas mindern, bleibt Asterix bei den Schweizern in dieser Luxusedition ein echter Gewinn für jeden Liebhaber der Reihe. Die Mischung aus klassischem Comic-Abenteuer, geschichtlichem Kontext, hochwertigen Materialien und tiefgehenden Hintergrundinformationen macht den Band zu einer lohnenswerten Anschaffung - ob als Geschenk für langjährige Fans oder als Entdeckungsreise für bibliophile Comicfreunde.

Meine Empfehlung: Unbedingt zugreifen - solange noch erhältlich!

Der bebilderte Artikel in der Comedix-Bibliothek:
https://comedix.de/medien/lit/asterix_bei_den_schweizern_luxusedition.php

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Comedix-Zeitreise - Asterix vor 25 Jahren

Das Newsletter-Archiv auf Comedix.de lädt zu einer spannenden Zeitreise ein. Dort dokumentiere ich alle Newsletter-Themen seit der allerersten Ausgabe im November 1998. Für diese Jubiläumsausgabe möchte ich auf ein paar Bonmots aus dem 25. Newsletter vom August 2000 zurückblicken.

Damals berichtete ich skeptisch über das kommende Asterix-Abenteuer:

"Jetzt ist es amtlich! Der Erstverkaufstag für den neuen Asterix, Band 31, wurde auf den 14. März 2001 festgelegt. Der Inhalt, Titel und andere Details unterliegen natürlich wie immer strengster Geheimhaltung. Die Fangemeinde sieht diesem Ereignis sehr gespalten entgegen, denn die Bände sind mit fortlaufender Serie nicht unbedingt besser geworden".

Außerdem brodelte die Gerüchteküche über eine neue Kinoadaption von Asterix und Kleopatra - diesmal als Realfilm. Ab September 2000 sollten die Dreharbeiten beginnen. Zitiert wurde u. a.: "Die Gerüchteküche brodelt. Es wird berichtet, dass für den kommenden Realfilm "Asterix und Kleopatra', der nun ab Mitte September gedreht wird, für die Hauptdarstellerin die italienische Schauspielerin Monica Bellucci gefunden ist. Bisher war für diese Rolle die bekannte [Isabelle Adjani] vorgesehen, allerdings stand sie wegen eines Theater-Engagements nicht zur Verfügung." Wie wir wissen, feierte Mission Kleopatra im März 2002 Premiere - und wurde ein Kinoerfolg.

Auch bei Comedix selbst war einiges in Bewegung. Ich war damals fälschlicherweise der Ansicht, die Bibliothek sei nahezu vollständig. Welch ein Irrtum! Bis heute gibt es fortlaufend neue Ergänzungen von Artikeln aus dem deutschsprachigen Raum, die seit 1968 erschienen sind.

Das Newsletter-Archiv bei Comedix.de
https://www.comedix.de/newsletter/letter/index.php

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Rangliste der Suchbegriffe Juni 2025

Hier folgt die Liste der 20 meistaufgerufenen Lexikon-Einträge. Die Zahlen in Klammern zeigen die Platzierung im Vormonat:

Im Vergleich zum Mai gibt es keine großen Überraschungen. Einige neue Einträge im unteren Bereich, aber keine spektakulären Verschiebungen. Dass Baba und Automatix wieder zurückgefallen sind, überrascht wenig - als kurze Ausreißer im Mai waren sie ohnehin eher eine Ausnahme.

Idefix führt erstmals die Rangliste der beliebtesten Asterix-Figuren an.

  1. ( 1) Passierschein A38
  2. ( 2) Vorwort
  3. ( 3) Haus das Verrückte macht
  4. ( 8) Erstauflagen
  5. ( 9) Idefix
  6. ( 7) Verleihnix
  7. (10) Falbala
  8. ( 6) Gallien
  9. (11) Methusalix
  10. (12) Majestix
  11. (14) Die spinnen, die Römer!
  12. (20) Gutemine
  13. ( 5) Baba
  14. ( 4) Automatix
  15. (16) Troubadix
  16. (18) Römerlager
  17. (--) Lutetia
  18. (13) Miraculix
  19. (--) Tullius Destructivus
  20. (19) Zaubertrank

Alle Begriffe lassen sich bequem mit der Comedix-Suche nachschlagen:
https://www.comedix.de/suche/index.php

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Kurioses aus der Comedix-Datenbank: Sesterzen

Als gängige Währung wird diese altrömische Geldmünze, die in der zweiten Hälfte des 3.Jahrhunderts vor Christus eingeführt wurde, in der Asterix-Serie von den Römern und Galliern verwendet. Nicht nur als Zahlungseinheit, sondern auch in einer wesentlichen Rolle kommen die Sesterzen im Abenteuer "Asterix und der Kupferkessel" zur Geltung. Dort wird nämlich ein Topf voller Sesterzen, den Moralelastix den Galliern anvertraut hatte, gestohlen. In der Folge versuchen Asterix und Obelix auf verschiedene Arten die Ehre des Dorfes wieder herzustellen und den Topf wieder zu füllen.

In "Obelix GmbH & Co. KG" wird der Sesterz zum zentralen Thema, um das sich der Versuch von Technokratus dreht, das gallische Dorf abhängig vom römischen Wirtschaftssystem zu machen und die Dorfbewohner auf diese Art zu korrumpieren. Für immer höher fliegende Preise produzieren schließlich verschiedene Einwohner des Dorfes Hinkelsteine, bis schließlich der Markt zusammenbricht: "Ich gebe dir haufenweise Sesterze, denn-wenn-du-und-ich-machen-viele-Hinkelsteine-Angebot-sein-viel-nachgefragt!".

Für Keuchhustus, den Räderfabrikanten in "Asterix und der Arvernerschild" gilt das geflügelte Wort "Zeit ist Sesterz". Um eine Vorstellung zu erhalten, welche Waren für welchen Preis zu bekommen sind, folgt hier eine Übersicht aus den Asterix-Abenteuern:

Der Sesterz war Münze und Hauptrecheneinheit in der römischen Republik und Kaiserzeit. Der Sesterz hatte ursprünglich den Wert von zweieinhalb As, daher die Bezeichnung "der dritte (As) halb" = semis tertius (as). Im 1. Jahrhundert vor Christus wurde der Sesterz unter Julius Caesar erstmals in Bronze geschlagen und in großen Mengen ausgegeben. Die letzten Prägungen gab es Ende des 3. Jahrhunderts nach Christus. Eine einfache Hauptmahlzeit oder 0,55 L Wein kostete zwei Asse. Ein normaler Sklave kostete ca. 500 Denare (= 2000 Sesterze) oder mehr. Eine nette Sklavin kostete ca. 2000 Denare (= 8000 Sesterze) oder mehr. Tageslohn des Legionärs war zehn Asse. Tagesbedarf eines Arbeiters war ein Denar (= vier Sesterze).

Alle gesammelten Informationen auf der Artikel-Seite:
https://comedix.de/lexikon/db/sesterze.php

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Themenbereich des Monats: Asterix - die Geschichte eines Erfolgs

Der Themenbereich "Die Geschichte eines Erfolges" bezeichnet in chronologischer Abfolge alle Ereignisse, die die Geschichten von Asterix zu dem Erfolg gemacht haben, den wir heute erleben. Alle Daten und Fakten zu Albert Uderzo und René Goscinny, die die Comicserie Asterix zu einer der erfolgreichsten gemacht haben. Angefangen 1911 mit der Geburt des langjährigen Verlegers Georges Dargaud bis zum heutigen Tage.

Die Zeitreise in die vergangenen Jahrzehnte wird ergänzt durch zeitgenössische Meldungen und Ereignisse, die sich in der Geschichte des Asterix-Archivs seit dem Start im April 1998 zugetragen haben.

Der Themenbereich bei Comedix:
https://www.comedix.de/lexikon/special/geschichte_eines_erfolgs/index.php

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Update: Asterix MAX! Nr. 1/2025

Der Artikel zum Magazin Asterix MAX! wurde um Informationen zur zehnten Ausgabe ergänzt:

Rechtzeitig vor den Sommerferien erschien am 17. Juni 2025 mit der Ausgabe 01/2025 das insgesamt zehnte deutschsprachige Magazin dieser Reihe für knapp 6 Euro. Auf 192 Seiten beinhaltete das als "Großes Reise-Special" bezeichnete Heft u.a. die 4-seitige Kurzgeschichte Das Maskottchen, zwei Geschichten aus der Reihe "Idefix und die Unbeugsamen" (Dreimal Stupidix und Das Schwert des Camulogenos), die Ankündigungsseite zum 41. Asterix-Abenteuer Asterix in Lusitanien und eine 30-seitige Geschichte von Umpah-Pah.

Der bebilderte Artikel in der Comedix-Bibliothek:
https://comedix.de/medien/lit/asterix_max_magazin.php

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Idefix und die Unbeugsamen, Ausgabe 8 (2025)

Der Artikel zu Idefix und die Unbeugsamen wurde um die achte Ausgabe ergänzt.

Am 9. März 2022 ist im zu Egmont gehörenden Jugendverlag Egmont Bäng die erste Ausgabe einer Bücher-Serie veröffentlicht worden, die in Frankreich schon 2021 begleitend zu einer Idefix-Serie erschienen ist. Diese Fernsehserie "Idefix und die Unbeugsamen" erscheint in Deutschland seit November 2021 bei Super RTL. Die Zielgruppe dieses Buches sind wie bei der Fernsehserie 7 bis 11-jährige Kinder. Das Buch mit 72 Seiten erscheint als kartonierte Ausgabe im Format 20 cm x 16 cm, das entspricht etwa A5.

Der bebilderte Artikel in der Comedix-Bibliothek:
https://comedix.de/medien/lit/idefix_und_die_unbeugsamen_buch.php

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Luxusedition Asterix bei den Schweizern (2025)

Das Abenteuer "Asterix bei den Schweizern" erscheint auch als Luxusausgabe. Auf 128 Seiten finden sich das Comic-Abenteuer im Großformat, ergänzt durch Uderzos Originalzeichnungen und einen umfangreichen redaktionellen Teil zur Entstehung dieses Abenteuers. Diese Luxusedition erscheint im Überformat, mit Spotlackierung und in Leinen gebundenem Rücken und ist ein Schmuckstück fürs Regal eines jeden Asterix-Liebhabers. Diese Ausgabe erschien im Juli 2025 anlässlich der Asterix-Ausstellung im Schloss von Saint Maurice, die vom 5. April bis 16. November 2025 dort stattfindet. Das ist die erste große Asterix-Ausstellung auf Schweizer Boden.

Die Luxusausgabe ist auf 1.291 Ausgaben limitiert. Diese ungewöhnliche Zahl kam durch das Jahr 1291 zustande. An diesem Tag gelobten sich die Orte Uri, Schwyz und Unterwalden im Bundesbrief gegenseitige Hilfe bei Gefahr von außen - es war die Geburtsstunde der Schweiz.

Der bebilderte Artikel in der Comedix-Bibliothek:
https://comedix.de/medien/lit/asterix_bei_den_schweizern_luxusedition.php

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