So! Genug gewartet ihr Lieben! Hier kommt der nächste teil meiner Geschichte!
Greetz
Kikix (alias Kiki McCloud)
PS.: Zart Beseitete sollten sich Taschentücher bereit legen!
...
Wie in einem Traum schien alles um ihn zu verschwimmen. Nur hier und da bekommt er mit was um ihn herum passiert, als er nun auf die Trümmer seiner Hütte zugeht. Einige der Männer, unter ihnen auch Automatix, sind schon dabei die Trümmer wegzuräumen, als einer der Männer plötzlich hinter einem Holzbalkern hervorkommt und ruft: „Ich habe sie gefunden, schnell, kommt her!“ „Sie haben sie.. gefunden...“ Erst jetzt kommt Majestix langsam wieder in die Wirklichkeit zurück. Und erst jetzt begreift er was gerade passiert ist. „Gutemine... MINCHEN!!!“ Entsetzt läuft er zu den Trümmern, hin zu der Stelle, wo die anderen gerade einige Bretter beiseite räumen. Energisch macht Majetix sich Platz... bis er sie endlich sieht. „Minchen...“ Unter einem der schweren Balken der Hütte eingeklemmt liegt Gutemine... regungslos. „Was bei allen Göttern hab ich nur getan...“ „Schnell, den Zaubertrank!“Einer der Männer rennt los und kommt nur kurze Zeit später mir Miraculix und einer Feldflasche mit Zaubertrank zurück. Schnell nehmen Automatix und Verleihnix einen Schluck davon und heben den Balken an, wärend ein anderer Miraculix erklärt was passiert ist. Majestix sitz in der ganzen Zeit neben seiner Frau und hällt ihre Hand. Jetzt räumt er die letzten Trümmer beiseite, hebt Gutemine vorsichtig hoch und trägt sie aus den Trümmern. Gerade kehren auch die anderen von der Schlacht zurück. Bald sind Majestix und Miraculix von den Dorfbewohner umringt. Doch für Erklärungen ist keine Zeit. „Bring sie in meine Hütte, Majestix. Ich komme sofort nach. Majestix nickt nur, dann wendet er sich zum gehen. Mitfühlend sieht Miraculix ihm nach. Dann wendet er sich an Asterix. „Schnell Asterix. Du musst in den Wald und mir ein paar frische Misteln und etwas Moss besorgen.“ Er gibt Asterix seine goldenen Sichel. Asterix nickt, dann macht er sich mit Obelix auf den Weg. „Und beeilt euch, jede Minute ist kostbar! Und ihr, geht wieder nach hause. Ich werde euch später alles erklären.“ Mit diesen Worten macht sich Miraculix eiligen Schrittens zu seiner Hütte auf.
Dunkle Wolken hängen wie ein Schleier über dem Dorf. Dicht fällt der Regen und hier uns da wird die Nacht von einem Blitz erhellt. Das ganze Dorf schläft schon, nur aus einer Hütte dringt ein schwacher Lichtschein in das Dunkel hinaus. In der Hütte des Druiden sitz Majestix im schwachen Licht einer Kerze und starrt Gedankenverloren in die Ferne. Miraculix steht am Feuer und braut einen seltsam richenden Trank zusammen. Kein Wort wird gesprochen und die Stille scheint alles zu erdrücken. Doch dann hält es Majestix nicht mehr aus. „Miraculix.... Ich muss es endlich wissen... Bitte sag mir ob sie es schaffen wird. Oder ob ich sie für immer verloren habe...“ Voller Schmerz klingen die Worte des einst so stolzen Kriegers. Und als sich Miraculix nun vom Feuer abwednet, sieht er den Häuptling der unbeugsammen Gallier in Tränen aufgelöst auf einem Stuhl sitzen. Den Kopf in seine Hände gestützt und von heftigen Schlurzern geschüttelt sitzt Majestix da, nur noch ein Schatten seiner selbst. Traurig schaut Miraculix auf seinen Freund, dann zu Gutmine. Regungslos liegt sie da, kaum zu erkennen das sie überhaupt nocht atmet. „Sie sieht so blass aus. So zerbrechlich....“ Die Stimme des Häuptlings ist nur ein flüsstern in der Stille, die nur vom nahen grollen des Donners unterbrochen wird. „Du.... Du hasst mir meine Frage noch nicht beantwortet...“ Miraculix sieht schweigend auf das Gefäss in seinen Händen. Langsam lässt er die bläuliche Flüssigkeit darin kreisen wärend er versucht die richtigen Worte zu finden. Doch diese sucht er schon seit Tagen. Schon drei Tage sind seit dem Angriff der Römer vergangen und seit dieser Zeit schon sitzt Majestix am bett seiner Frau. Er hat kein Auge zugemacht und auch nichts essbares angerührt. Er sitz nur still da und betrachtet seine Frau. Hin und wieder streicht er ihr behutsam durch ihr blodes Haar, dann nimmt er wieder ihre Hand und hält sie fest umklammert. Seit drei Tagen. Drei lange Tage ohne eine Besserung. Und auch drei Tage in denen Mirculix nach den Worten sucht um das unvermeindliche zu erklären...
„Majestix... Ich... wir müssen reden. Miraculix setzt sich an den Tisch, der in der Mitte des Raumes steht und zündete eine weitere Kerze an. Majestix sieht den Freund fragen an, doch als dieser nichts Antwortet, setzt er sich ihm gegenüber. Ein Augenblick herrscht wieder Stille, bis Miraculix endlich das Schweigen bricht. „Majestix... ich will erlich zu dir sein.... Ich... Ich habe alles getan was ich tuen konnte und doch... gab es keine Besserung...“ Wieder schweigen. Majestix zitterte vor Aufregung. Wuisste er doch schon genau was der Druide sagen wollte. „Majestix, ich... wenn es in den nächsten tagen nicht besserwird mit Gutemine.... Gibt es keine Hoffnung mehr...“ Drei Tage. Drei Tage hatte Majestix mit dem Gedanken gekämpft seine Frau zu verliren und drei Tage lang wollte er es nicht wahr haben. Doch jetzt schien alles verloren. In nur drei Sekunden war seine ganze Welt zusammengebrochen...
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Fortsetzung folgt...