Tochter von "Asterix"-Schöpfer kritisiert Ausverkauf

[Lupus]

Hallo zusammen,

wen hatten wir noch mal in der Librarie Goscinny kennen gelernt?

Gruß, Wolf

[Maulaf]

Hallo zusammen,

wen hatten wir noch mal in der Librarie Goscinny kennen gelernt?

Gruß, Wolf

Hi Wolf,
das war der Mann von Anne Goscinny, der scheint mit dem ganzen Streit wohl nichts zu tun zu haben,
viele Grüße
Gregor

[Lupus]

Hi Gregor,

danke! Wollte nur sichergehen.

Gruß, Wolf

[Comedix]

Hallo,

gerade habe ich in meinem Newsletter geschrieben, dass sich das Thema Uderzo vs. Tochter Sylvie etwas beruhigt habe, meldet die Nachrichtenagentur dpa, dass Albert Uderzo im Rechtsstreit mit seiner Tochter Sylvie eine Niederlage habe hinnehmen müssen. Ein Pariser Gericht habe Uderzos Verlag Albert-René dazu verurteilt, der Uderzo-Tochter 270 000 Euro Entschädigung zu zahlen, berichtete der französische Sender LCI. Das Gericht befand, dass die Entlassung von Sylvie Uderzo de Choisy als Generaldirektorin wegen schwerer Fehler nicht gerechtfertigt gewesen sei.

Gruß, Marco

[Erik]

Hallo,

gerade habe ich in meinem Newsletter geschrieben, dass sich das Thema Uderzo vs. Tochter Sylvie etwas beruhigt habe, meldet die Nachrichtenagentur dpa, dass Albert Uderzo im Rechtsstreit mit seiner Tochter Sylvie eine Niederlage habe hinnehmen müssen.

ja, das habe ich heute morgen auch in der Zeitung gelesen. Hier gibt es noch 2 Links dazu:
http://www.tagesspiegel.de/kultur/comic ... 81,2753806
http://news.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fn ... 21489.html

Interessant ist, daß der Orf.at schreibt, Der Verlag Les Éditions Albert/René sei verurteilt worden. Denn der gehört, wie wir wissen, ja gar nicht mehr (anteilig) Albert Uderzo. Muß er also gar nicht zahlen? Und wenn wirklich der Verlag zahlen muß, dann zahlt seine Tochter letztlich sogar noch 40 % davon selbst.

Ebenfalls interessant ist, daß der Rausschmiß von Les Éditions Albert René oder Albert Uderzo offenbar mit "schweren Fehlern" begründet wurde.

Gruß
Erik

[Aktuar]

So wie das klingt, war das ein Arbeitsrechtsstreit zwischen der Tochter von Uderzo als Geschäftsführerin und dem Verlag als Arbeitgeber. Dass sie gleichzeit auch Teilhaberin ist, macht nichts. Tatsächlich mindert das Urteil Ihr eigenes Vermögen um die 40% davon.