Uderzo Biographie - Kritiken
Uderzo Biographie - Kritiken
Da ja nun die Uderzo Biographie erschienen ist wird sich im deutschen Blätterwald sicherlich einiges an Kritiken tummeln, dazu hier mal ein eigenes Thema. Beginnen wir also mit einer Kritik von Spiegel Online die ziemlich negativ ausfällt, betrachtet man das Fazit:
"Aus dem Mann, der Europa eines seiner größten komischen Werke hinterlässt, ist anscheinend ein erzreaktionärer Schwadroneur geworden."
Hier ist die Kritik zu finden:
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/ ... 06,00.html
Ebenfalls interessant finde ich die Information das:
"Auch der Zwist um den "Asterix"-Band "Die 12 Taten des Asterix", den sein Bruder Marcel, selbst Zeichner, gestaltet hat und den Uderzo bis heute unter Verschluss hält, bleibt unerwähnt."
Davon habe ich bisher noch nie etwas gehört.
Beste Grüße
"Aus dem Mann, der Europa eines seiner größten komischen Werke hinterlässt, ist anscheinend ein erzreaktionärer Schwadroneur geworden."
Hier ist die Kritik zu finden:
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/ ... 06,00.html
Ebenfalls interessant finde ich die Information das:
"Auch der Zwist um den "Asterix"-Band "Die 12 Taten des Asterix", den sein Bruder Marcel, selbst Zeichner, gestaltet hat und den Uderzo bis heute unter Verschluss hält, bleibt unerwähnt."
Davon habe ich bisher noch nie etwas gehört.
Beste Grüße
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Re: Uderzo Biographie - Kritiken
Hallo,
Meiner Meinung nach hat Pannor nur wieder einmal seinem Frust Ausdruck verliehen, dass Asterix nicht mehr derjenige ist, den er wohl in seiner eigenen Jugend kennengelernt hat. Und wo sind bitte die Argumente für die Behauptung, Uderzo sei ein "erzreaktionärer Schwadroneur"? Mein Gott, der Mann ist über 80 und verhält sich ebenso wie es die meisten Menschen in diesem Alter machen. Lernfähigkeit und Selbstkritik gehören nicht zu den Eigenschaften dieser Generation, da macht Uderzo auch keine Ausnahme.
Gruß, Marco
... was nicht verwundert. Die Meinung von Stefan Pannor steht für mich nicht als Synonym für eine Kritik des Spiegel. Seine Meinung über Uderzos Weg seit Goscinnys Tod ist bekanntermaßen niederschmetterend und dies zeigt sich auch in dieser Kritik. Ihm wäre es lieber gewesen, dass diese Biografie eine Abrechnung mit den eigenen Unzulänglichkeiten Uderzos hätte sein sollen, stattdessen nimmt sich Uderzo heraus Belanglosigkeiten zu veröffentlichen. Mal ehrlich, wer hat denn wirklich damit gerechnet, dass in diesem Buch Themen wie die Rechtsstreitigkeiten mit Dargaud oder die Geschichte von Marcel thematisiert werden? Ganz davon abgesehen dass das aktuelle Thema mit seiner Tochter in diesem Buch gar nicht hätte erwähnt werden können, weil das Buch schon 2007 fertiggestellt wurde ...Gerrit hat geschrieben:[...]Beginnen wir also mit einer Kritik von Spiegel Online die ziemlich negativ ausfällt [...]
Meiner Meinung nach hat Pannor nur wieder einmal seinem Frust Ausdruck verliehen, dass Asterix nicht mehr derjenige ist, den er wohl in seiner eigenen Jugend kennengelernt hat. Und wo sind bitte die Argumente für die Behauptung, Uderzo sei ein "erzreaktionärer Schwadroneur"? Mein Gott, der Mann ist über 80 und verhält sich ebenso wie es die meisten Menschen in diesem Alter machen. Lernfähigkeit und Selbstkritik gehören nicht zu den Eigenschaften dieser Generation, da macht Uderzo auch keine Ausnahme.
Gruß, Marco
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Re: Uderzo Biographie - Kritiken
Hallo,
eines vorweg: Ich kenne die Biographie noch nicht. Selbstverständlich werde ich sie mir zulegen, nur habe ich derzeit ohnehin keine Zeit sie zu lesen, daher eilt das nicht. Gleichwohl finde ich die Rezension in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert.
Tatsächlich ist die Geschichte in verschiedenen Ausgaben erschienen, die es auch (über eBay oder antiquarisch) zu erwerben gibt. Insofern wird da nichts "unter Verschluß gehalten". Auf Deutsch gibt es sie allerdings leider nur in schwarz-weiß in den Heften Comixene 24 bis 29. Auch in Frankreich gibt es keine Alben-Ausgabe davon (weshalb die französische Version der belgischen Chevron-Edition wohl so gesucht ist). Ich habe mal gerüchteweise gehört, dort soll der Comic in Form von Zeitungsstrips begleitend zum Filmstart erschienen sein. Gesehen habe ich einen solchen Zeitungsstrip aber noch nicht. Jedenfalls kann man kaum von einem "Asterix-Band" sprechen, denn als Band ist das Ganze ursprünglich wohl nie gestaltet gewesen.
Richtig ist, daß Uderzo für diesen Comic (wie auch für "Die Antiquitätenhändler) keine Nachdruck-Genehmigung erteilt, weil sie seinen "Qualitätsansprüchen" nicht genügt. Laut einem älteren Beitrag im Comicforum hat die Geschichte wohl tatsächlich Albert Uderzo's Bruder Marcel gezeichnet. - Ob das Veto jetzt nach dem Verkauf der Asterix-Rechte überhaupt noch aktuell ist, weiß momentan wohl niemand so genau. Es wäre jedenfalls etwas paradox, einerseits zuzlassen, daß irgendwer künftig Asterix fortsetzen darf, aber die Geschichten von Marcel Uderzo nicht mehr zum Nachdruck frei zu geben.
Es gibt aber tatsächlich noch ein paar Stellen in der Spiegel-Kritik, die interessant sind:
Gruß
Erik
eines vorweg: Ich kenne die Biographie noch nicht. Selbstverständlich werde ich sie mir zulegen, nur habe ich derzeit ohnehin keine Zeit sie zu lesen, daher eilt das nicht. Gleichwohl finde ich die Rezension in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert.
Es handelt sich um den Comic zum Film "Asterix erobert Rom". Ihn einen "Asterix-Band" zu nennen, der "unter Verschluß gehalten" wird, ist allerdings eine etwas verbösernde Darstellung der Gegebenheiten.Gerrit hat geschrieben:Ebenfalls interessant finde ich die Information das:
"Auch der Zwist um den "Asterix"-Band "Die 12 Taten des Asterix", den sein Bruder Marcel, selbst Zeichner, gestaltet hat und den Uderzo bis heute unter Verschluss hält, bleibt unerwähnt."
Davon habe ich bisher noch nie etwas gehört.
Tatsächlich ist die Geschichte in verschiedenen Ausgaben erschienen, die es auch (über eBay oder antiquarisch) zu erwerben gibt. Insofern wird da nichts "unter Verschluß gehalten". Auf Deutsch gibt es sie allerdings leider nur in schwarz-weiß in den Heften Comixene 24 bis 29. Auch in Frankreich gibt es keine Alben-Ausgabe davon (weshalb die französische Version der belgischen Chevron-Edition wohl so gesucht ist). Ich habe mal gerüchteweise gehört, dort soll der Comic in Form von Zeitungsstrips begleitend zum Filmstart erschienen sein. Gesehen habe ich einen solchen Zeitungsstrip aber noch nicht. Jedenfalls kann man kaum von einem "Asterix-Band" sprechen, denn als Band ist das Ganze ursprünglich wohl nie gestaltet gewesen.
Richtig ist, daß Uderzo für diesen Comic (wie auch für "Die Antiquitätenhändler) keine Nachdruck-Genehmigung erteilt, weil sie seinen "Qualitätsansprüchen" nicht genügt. Laut einem älteren Beitrag im Comicforum hat die Geschichte wohl tatsächlich Albert Uderzo's Bruder Marcel gezeichnet. - Ob das Veto jetzt nach dem Verkauf der Asterix-Rechte überhaupt noch aktuell ist, weiß momentan wohl niemand so genau. Es wäre jedenfalls etwas paradox, einerseits zuzlassen, daß irgendwer künftig Asterix fortsetzen darf, aber die Geschichten von Marcel Uderzo nicht mehr zum Nachdruck frei zu geben.
Ohne den Autoren dieser Kritik näher zu kennen, hatte ich denselben Eindruck. Es wird einfach das falsche von einer Autobiographie erwartet. Weder eine Selbstzerfleischung, noch ein Goutieren von Familienstreitigkeiten oder Details zu geführten Prozessen hätte ich erwartet. Ebensowenig ein Eingehen auf zwei Kurzgeschichten, deren Entstehung Uderzo im Nachhinein ohnehin wohl lieber niemals zugelassen hätte. Das sind Details, nach denen allenfals mal im Band "Asterix § Cie", in dem Uderzo sich ausführlich hat interviewen lassen, hätten angesprochen werden können. Daß auf sowas in einer Autobiographie eingegangen wird, ist schlichtweg nicht erwartbar und somit auch kein ernstzunehmender Grund für eine Kritik an dem Werk.Comedix hat geschrieben:Ihm wäre es lieber gewesen, dass diese Biografie eine Abrechnung mit den eigenen Unzulänglichkeiten Uderzos hätte sein sollen, stattdessen nimmt sich Uderzo heraus Belanglosigkeiten zu veröffentlichen. Mal ehrlich, wer hat denn wirklich damit gerechnet, dass in diesem Buch Themen wie die Rechtsstreitigkeiten mit Dargaud oder die Geschichte von Marcel thematisiert werden?
Es gibt aber tatsächlich noch ein paar Stellen in der Spiegel-Kritik, die interessant sind:
Die "etwas mehr als 30" Bände kann man ihm ja noch durchgehen lassen, wobei es auch bei der Anzahl nicht so schwer gewesen wäre, die genaue Zahl zu schreiben. Aber woher er die 12 Filme nimmt, ist schon interessant. Ich kenne 11, oder will er "Deux romains en Gaule" mitzählen oder "Gallier" in beiden deutschen Synchronfassungen?spiegel-online.de hat geschrieben:Das Ergebnis sind seitdem weit über 300 Millionen verkaufte Exemplare von etwas mehr als 30 albenlangen Geschichten, 12 Filme und eine schier unüberschaubare Flut an Begleitprodukten.
Welche 4 sind denn da gemeint? Kennt jemand die Titel?spiegel-online.de hat geschrieben:eine Anspielung auf die Tatsache, dass bereits vier bebilderte Bücher über Uderzos Leben existieren, wenn auch nicht aus seiner Feder.
Das klingt so tatsächlich erstmal etwas gestelzt, aber könnte das vielleicht - ohne Herrn Jöken in irgendeiner Weise vorverdächtigen zu wollen - auch an der deutschen Übersetzung liegen?spiegel-online.de hat geschrieben:"Und nun möchte ich zu jenem kommen" oder "Ich möchte nun über dieses reden" sind die am häufigsten gebrauchten Floskeln
Naja, innere Beteiligiung ist in einem sachlichen Buch schwer unterzubringen und in einer deutschen Übersetzung vielleicht noch schwerer wiederzugeben. Wenn man natürlich alle einschlägige Sekundärliteratur kennt, kann man wohl auch nicht viel Neues erwarten. Der Autor der Kritik sagt ja selbst, daß Uderzo eine Institution in Frankreich ist. Wen wundert es da, wenn alles Schreibenswerte über ihn bereits geschrieben, sein Werdegang, die Stationen seines Erfolges, wie auch die Durststrecken seines Lebens bereits ausgeforscht und niedergelegt sind? Da kann er ja nichts für. Dennoch ist es wohl legitim, wenn er die Schreibung seiner Lebensgeschichte ncht allein anderen überläßt, sondern es auch selbst nocheinmal aus seiner Suicht schreibt, um den Preis, daß sich vieles wiederholt. Allein deswegen kann man nicht Detailinformationen erwarten, die die eigene Neugierde über bestimmte Vorgänge zwar befriedeigen würde, die aber in einer Autobiographie - zumindest dieser Länge - nicht üblich sind.spiegel-online.de hat geschrieben:Alles bereits aus der einschlägigen Sekundärliteratur bekannte Dinge, die Uderzo farblos und nahezu ohne innere Beteiligung schildert.
Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
- Thunder
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Re: Uderzo Biographie - Kritiken
Ich habe das Buch nun besorgt und gleich verschlungen .Es hat mir sehr gut gefallen ,ich kannte bisher keine andere Bio von ihm,es war gut Erzählt und die Sprünge in der Gschichte wurden gut eingeleitet bzw Plausibel aus seiner Sicht erklärt.
Das er auf einige Streitigkeiten nur kurz eingeht ist auch klar denn ich würde genauso verfahren in einer Biographie beschreibt man sein Leben das ganze bisher und es ist keine Buch ala Bohlen das Streitigkeiten im Detail Aus walzt denn das geht niemanden etwas an.
Das einzige was ich nicht verstanden habe war warum Goscinnys Tochter Uderzo nicht Unterstützt hatte so wie ihre Mutter im Rechtsstreit gegen Dargaud.
Ok das geht auch niemanden direkt was an aber es interessiert mich vielleicht kann ja jemand mir dazu was sagen?
Wie gesagt mir gefoiel das Buch sehr.
Gibt es eine Biographie zu Goscinny auf Deutsch?
Das er auf einige Streitigkeiten nur kurz eingeht ist auch klar denn ich würde genauso verfahren in einer Biographie beschreibt man sein Leben das ganze bisher und es ist keine Buch ala Bohlen das Streitigkeiten im Detail Aus walzt denn das geht niemanden etwas an.
Das einzige was ich nicht verstanden habe war warum Goscinnys Tochter Uderzo nicht Unterstützt hatte so wie ihre Mutter im Rechtsstreit gegen Dargaud.
Ok das geht auch niemanden direkt was an aber es interessiert mich vielleicht kann ja jemand mir dazu was sagen?
Wie gesagt mir gefoiel das Buch sehr.
Gibt es eine Biographie zu Goscinny auf Deutsch?
Meine Seite-komm doch mal vorbei!
http://www.loewenzahnfanclub.de
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Re: Uderzo Biographie - Kritiken
Hallo Sascha,
Das Buch von Goscinny
Reddition Nr. 34 - "Dossier Goscinny"
Comic Jahrbuch 1987 (Artikel "René Goscinny. Eine längst überfällige Würdigung eines genialen Szenaristen")
Da steht eigentlich auch schon eine Menge Wissenswertes über Goscinny drin.
Gruß
Erik
ein richtiges Biographie-Buch gibt es auf Deutsch nicht. Als Literatur über Goscinny empfehle ichThunder hat geschrieben:Gibt es eine Biographie zu Goscinny auf Deutsch?
Das Buch von Goscinny
Reddition Nr. 34 - "Dossier Goscinny"
Comic Jahrbuch 1987 (Artikel "René Goscinny. Eine längst überfällige Würdigung eines genialen Szenaristen")
Da steht eigentlich auch schon eine Menge Wissenswertes über Goscinny drin.
Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
Re: Uderzo Biographie - Kritiken
Also an Büchern zu Uderzo habe ich im Schrank: Uderzo-Storix von Bernard de Choisy, Uderzo von Alain Duchene, De Flamberge a Asterix (weitestgehend auch über Uderzo), danach würde mir eins fehlen, ohne die neue Autobiographie. Über Goscinny habe ich schon 10 Bücher - es ist also kaum so, dass hier Uderzo mit nunmehr wohl 5 Büchern besonders umfangreich gewürdigt wird.
Re: Uderzo Biographie - Kritiken
Hallo Stefan,

Mir fehlt von denen (nur) noch das Duchene-Werk. Das schreckt mich preislich einfach ab, wobei es sicherlich sein Geld wert ist, wenn ich mal von der entsprechenden Goscinny-Ausgabe ausgehe. - Schaffe ich mir also sicherlich irgendwann nochmal an.
"De Flamgerge à Astérix" ist ja, wenn ich das richtig sehe, nichts anderes, als die frz. Version von "Der weite Weg zu Asterix". Da es eine deutsche Ausgabe gibt, brauche ich also die französische nicht.
Von den Goscinny-Büchern fehlen mir noch einige.
Gruß
Erik
das glaube ich kaum. Mit dem vierten (außer der Autobiographie) dürfte "Asterix & Cie." gemeint sein, also der Band mit dem ausführlichen mehrteiligen Uderzo-Interview. Den hast Du sicherlich im Bücherschrank.Aktuar hat geschrieben:Also an Büchern zu Uderzo habe ich im Schrank: Uderzo-Storix von Bernard de Choisy, Uderzo von Alain Duchene, De Flamberge a Asterix (weitestgehend auch über Uderzo), danach würde mir eins fehlen, ohne die neue Autobiographie.

Mir fehlt von denen (nur) noch das Duchene-Werk. Das schreckt mich preislich einfach ab, wobei es sicherlich sein Geld wert ist, wenn ich mal von der entsprechenden Goscinny-Ausgabe ausgehe. - Schaffe ich mir also sicherlich irgendwann nochmal an.
"De Flamgerge à Astérix" ist ja, wenn ich das richtig sehe, nichts anderes, als die frz. Version von "Der weite Weg zu Asterix". Da es eine deutsche Ausgabe gibt, brauche ich also die französische nicht.
Ja, die hattest Du hier auch mal aufgelistet.Aktuar hat geschrieben:Über Goscinny habe ich schon 10 Bücher - es ist also kaum so, dass hier Uderzo mit nunmehr wohl 5 Büchern besonders umfangreich gewürdigt wird.
Von den Goscinny-Büchern fehlen mir noch einige.

Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)