Comedix hat geschrieben: 26. Oktober 2025 17:34Und was schlägst du bei Kabeljão vor? Jemand, der Kabeljau in der Erinnerung hat, würde diese Textstelle nicht finden. Oder die Sprechblase, in der Obelix "Wildsão" sagt.
ich schlage vor, auf Michaels Angebot zurückzukommen:
Michael_S. hat geschrieben: 24. Oktober 2025 21:49Die Suche schafft es wie bei o/ø also ohnehin, auch a/ã zu finden. Nur das o statt u macht Probleme. Aber da kann ich dir gerne was bauen, dass es wie bei Babas Sprachfehler oder der Bindestrich-Sprechweise von GmbH auch damit klappt.
Wenn das doch nicht funktionieren sollte, ist Dein Vorschlag
Comedix hat geschrieben: 26. Oktober 2025 17:34"Äh ... gibts hier keine Wildsão? (Wildsau)"
auch ein gangbarer Weg. Ich meine, dass manche Abtipper damals bei Fußnoten ähnlich vorgegangen sind.
Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
Erik hat geschrieben: 25. Oktober 2025 11:38
das mag sein, nur sind die ausgegebenen Zitate dann nicht exakt, da hat Michael schon recht. Wer zitiert, sollte richtig zitieren.
Und was schlägst du bei Kabeljão vor? Jemand, der Kabeljau in der Erinnerung hat, würde diese Textstelle nicht finden. Oder die Sprechblase, in der Obelix "Wildsão" sagt. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass die Volltextsuche nicht den Anspruch des wissenschaftlichen Zitierens hat, sondern dem Zweck dient, Textstellen wiederzufinden. Ich könnte mir jedoch als Kompromiss vorstellen, dass ich einerseits Obelix korrekt zitiere und das grammatikalisch richtige Wort in Klammenr dahinter setze, etwa so:
"Äh ... gibts hier keine Wildsão? (Wildsau)"
So wird beides gefunden, unabhängig von der Intention des Suchenden.
Hatt das Michael nicht schon praktikabel vorgeschlagen und sich bereit erklärt, dafür notfalls so was wie ein Skript zu basteln?
Ich hatte das so verstanden: Man sucht in der korrekten Schreibweise, und als Zitat wird das Wort dann so geschrieben wie im jeweiligen Album.
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
Heute ist der nächste Meilenstein erreicht. Begriffe, Namen und Örtlichkeiten sind nun in der Datenbank aktualisiert und über die Suche erreichbar. Michael wird bald die Optimierung der Suche in Angriff nehmen.
Insgesamt 69 Seiten habe ich für Asterix in Lusitanien ergänzt oder neu angelegt. Die meisten Änderungen sind auf der Seite "News" im Bereich "zuletzt geänderte Suchbegriffe" rechts dokumentiert. Als nächstes folgt die Aufnahme der neuen Begriffe in das alphabetische Stichwortverzeichnis und anschließend die Aktualisierung der ersten beiden Themenbereiche "Männer" und "Frauen".
Als Uderzo nur alle 5 Jahre einen neuen Band vorgelegt hatte war Dein Job hier entspannter, gell?
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Wer gendert hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
WeissNix hat geschrieben: Gestern 15:17
Als Uderzo nur alle 5 Jahre einen neuen Band vorgelegt hatte war Dein Job hier entspannter, gell?
Da gab es Comedix noch nicht.
Stimmt... ab "Gallien in Gefahr" warens ja nur noch 4 Jahre Abstand... da tickte wohl eine biologische Uhr
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
Eventuell kann man sich beim nächsten Mal ein wenig Arbeit ersparen indem man die Texte aus der digitalen Ausgabe herauskopiert?
Das ist noch relativ neu - ich glaube, seit Band 40 (?) - dass es das Album auch bei uns in Deutschland direkt zum Verkaufsstart als Ebook gibt. Laut Thalia bietet das Ebook "Text-to-Speech", also müsste der Text eigentlich separat vorliegen (nicht nur als Bild).