Nach Informationen von Teefax bei der Überfahrt nach Britannien mit Asterix und Obelix eine in und um die Insel häufig auftretende Wettererscheinung - allerdings nur, wenn es nicht regnet - VIII/14. Obelix' Geistesblitz, einen Verbindungstunnel zwischen Gallien und Britannien zu bauen damit man auf der Reise vor Regen und Nebel geschützt sei, wird - wie wir wissen - etwa 2000 Jahre später auch umgesetzt. Eine komplette Übersicht über alle Anspielungen in "Asterix bei den Briten" finden Sie im gleichnamigen Themenbereich.

Auch in "Die große Überfahrt" findet der Nebel Erwähnung, nämlich wenn die eisigen Meere, auf denen die Wikinger verkehren, mit dichtem Nebel bedeckt werden - XII/41.

Kongenial wird der Nebel im letztgenannten Abenteuern als einfarbige weiße Fläche in den einzelnen Szenen dargestellt.

Am Ende des Abenteuers "Gallien in Gefahr" bezeichnet Asterix die Auswirkungen des Auslöschens der Erinnerungen durch Tuun als Nebel. Dabei handelt es sich jedoch eine Art Gas, das das gesamte Dorf einnebelt, um die Erinnerungen an das zuletzt Geschehene aus den Köpfen der Gallier auszuradieren - XXXIII/46.

Unter Nebel versteht man in der Meteorologie fein verteilte Wassertröpfchen, die durch Kondensation in mit Feuchte gesättigter Luft entstanden sind. Erst bei einer Sichtweite von weniger als einem Kilometer wird von Nebel gesprochen. Nebel unterscheidet sich von Wolken nur durch den Bodenkontakt, ist jedoch ansonsten nahezu identisch.