- Eine Anspielung auf durch Baustellen verursachte Staus zeigen Asterix und Obelix auf ihrem Weg von Lutetia nach Gergovia auf Seite 23 des Bandes "Die goldene Sichel". Dort weisen Hinweisschilder darauf hin, dass man wegen "Sklavenarbeit" bitte langsam fahren solle. Dass Legionäre nicht nur Speer und Helm tragen können, sondern auch zur Regelung des Verkehrs dienen, ist dabei gut zu erkennen.
- Da die Straßen in Spanien in einem "seltsamen" Zustand sind, wie Asterix in "Asterix in Spanien" auf einem Wagen bemerkt, weist Pepe auf den Umstand hin, dass ja etwas - auf Seite 34 in sichtbar südländischem Tempo - gemacht werde und sie bald ausgezeichnet seien.
- Und schließlich wird auf Seite 35 des Albums "Asterix auf Korsika" eine Großbaustelle zur Römerstraße abgebildet, die einmal Aleria und Mariana auf Korsika verbinden soll. Allerdings herrscht nach bisher drei Jahren Bauzeit nicht gerade rege Betriebsamkeit, besonders wenn Legionär Salamix nun die beschäftigten Korsen auch noch für einen Sonderauftrag des Prätors Crassus Vampus abzieht.
Im Album "Asterix in Italien" erfährt der Leser, dass der zuständige Senator Lactus Bifidus einen schlechten Ruf in Rom hat. Als Leiter des römischen Verkehrswesens soll er nämlich das Geld für die Fernstraßen in die eigene Tasche gesteckt haben und so für die vielen Schlaglöcher verantwortlich sein.