Bonusmalus preist auf Seite 15 des Albums "Asterix und Latraviata" die Agentin Latraviata gegenüber Pompejus mit dem Satz an, dass sie unter Verdicus zu einer grossen Tragödin des römischen Theaters geworden sei. Dies qualifiziere sie als Bestbesetzung für die Rolle der Falbala im Dorf der Gallier. Dort soll sie das Schwert und den Helm von Pompejus wieder beschaffen, damit alle Beweise für dessen Anwesenheit in Gallien verschwinden.

Hier entsteht eine doppelte Anspielung auf Giuseppe Verdi (10.10.1813 - 27.1.1901), einem italienischen Opernkomponisten, der die Opernkunst des 19. Jahrhunderts auf einen Höhepunkt führte. Zu seinen Bühnenwerken gehört unter anderen „Nabucco” 1842, „Rigoletto” 1851, „La Traviata” 1853, „Don Carlos” 1867, "Aida" 1871 und "Othello" 1887 - XXXI/15.